EC Tigers Paternion vs. Tarco Wölfe
Endergebnis: 4:5 OT (1:0, 1:4, 2:0, 0:1)
Spittal, 215
Schiedsrichter: Kazianka, Puff
Tore: Neuschitzer, Ortner, Gratzer, Pranjic; Kropiunig, Wieltschnig, Cirtek, Walcher
Thomas Buchbauer, Trainer Paternion: «Gute Moral meiner Mannschaft gegen die Wölfe aus Klagenfurt. Nach einem 4:2 Rückstand haben wir uns noch in die Overtime gerettet und in dieser auch noch eine Unterzahl gekillt. Dann aber leider unglücklich verloren.»
EC Lico St. Marein vs. DSG Ledenitzen/Faakersee
Endergebnis: 3:7 (0:1, 1:3, 2:3)
St. Marein, 170
Schiedsrichter: Schweighofer, Wassermann
Tore: Nebel, Pesjak, Knapp; Wrann, Staudacher (4), Ouschan (2)
David Schuller, Trainer St. Marein: «Das einzig Positive am heutigen Spiel war, dass wir im letzten Drittel Charakter gezeigt und uns gegen die mehr als schwache Leistung der ersten 40 min aufgelehnt haben. Zwar kamen wir vor allem im angesprochenen 3. Drittel nicht zuletzt aufgrund einiger Powerplays (zweimal 5:3) zu etlichen Torchancen. Doch noch mehr als die Mangelhaftigkeit unserer Chancenverwertung hat mich unser über weite Strecken hochnäsig wirkendes Auftreten gestört.»
Walter Grud, Trainer Ledenitzen: “In den ersten zwei Dritteln unseres Spiels haben wir sowohl in der Defensive als auch in der Offensive gute Leistungen gezeigt. Leider haben wir im letzten Drittel einen Rückschlag erlitten, als wir innerhalb von nur drei Minuten fünf verschiedene Strafen erhielten. Dies führte zu einer kritischen Phase des Spiels, einer fünfminütigen Unterzahl mit drei gegen fünf Spielern. In dieser schwierigen Situation hat unser Torwart, Daniel Maurer, seine Fähigkeiten und Erfahrung unter Beweis gestellt. Durch seine entscheidenden Paraden konnte er die Unterzahl ohne Gegentor überstehen. Daniels Leistung war ein Schlüsselmoment in diesem Spiel und zeigte deutlich, was er zu leisten imstande ist. Dank seines Einsatzes und der starken Teamleistung in den ersten zwei Dritteln konnten wir die wichtigen drei Punkte sichern, die für unsere Positionierung im Play-off entscheidend sind. Dieser Sieg ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, und wir sind stolz darauf, ihn gemeinsam erreicht zu haben.”
EC Virgen vs. UEC Lienz
Endergebnis: 3:6 ( 0:2, 3:0, 0:4)
Virgen, 345
Schiedsrichter: Maurer, Schatz
Tore: Lang, Leo, Gasser A.; Unterlercher, Schützenhofer, Grabmayr (2), Dalpra, Marx
Reinhold Berger, Obmann Virgen: «Unsere krankheits- und verletzungsbedingt stark dezimierte Truppe hat sich gegen eine numerisch überlegene Lienzer Mannschaft über weite Strecken gut geschlagen. Vor allem im 2. Drittel waren unsere Wölfe tonangebend. Leider konnten wir die Leistung nicht über die 60 Minuten halten. Zum Spielende ging es noch mal richtig zur Sache.»
Peter Mösenlechner, Trainer Lienz: «Unser Ziel war es heute mit vier Linien durchzuspielen, was uns auch sehr solide im 1. Drittel gelang. Das zweite Drittel verloren wir 3:0, somit haben wir das Spiel für uns unnötig spannend gemacht. Im letzten Drittel musste ich auf drei Linien umstellen. Wir haben dann eine sehr solide Leistung gezeigt und die letzten 20 Minuten mit 0:4 gewonnen. Somit haben wir die nächsten drei Punkte gesammelt. Unzufrieden können wir nur mit dem zweiten Drittel sein, wo meine Mannschaft einfach nicht Eisgelaufen ist.»
Black Devils Prägraten vs. UEC Leisach
Endergebnis: 3:4 SO (1:1, 1:2, 1:0, 0:0, 0:1))
Prägraten, 180
Schiedsrichter: Orel, Pieber
Tore: Brandstätter, Unterwurzacher, Berger; Muser, Senfter R. (2), Unterluggauer
Kapitän Brandstätter Pascal, Black Devils: «Von Beginn an war eine Steigerung zum letzten Spiel gegen Irschen zu erkennen. Das erste Drittel war ausgeglichen und endete 1:1. Im zweiten Drittel wurden von beiden Mannschaften zu viele Strafen genommen. Die Adler hatten etwas mehr Glück und wir gingen mit einem 2:3 Rückstand in das letzte Drittel. Im letzten Drittel haben wir den verdienten Ausgleich erzielt. In der Overtime hatten wir die besseren Chancen, das Glück hat uns jedoch leider gefehlt. Das Penaltyschießen konnten sich die Adler den Extrapunkt noch sichern.»
Robert Müller, Obmann Stv. Leisach: «„Zwei Punkte angeschrieben, das ist einmal das Wichtigste. Auf einen Dreier gelang uns das Nachsetzen auf unsere zweimalige Führung nicht, Chancen boten sich gegen die kampfstarken Iseltaler , es scheiterte am Abschluss. Im zweiten Drittel zu oft auf der Strafbank, die ersten Spielminuten im letzten Spieldrittel waren einige Adler leider irgendwie noch beim Pausentee. Glück in der Overtime, es wurde mit hohem Risiko agiert. Mit sehr starkter Leistung unseres Tormannes David Bocan und letztendlich der Coolness von Christian Unterluggauer konnten wir die Penaltyentscheidung gewinnen.“
EC 13 St. Salvator vs. EHC Micheldorf
Endergebnis:7:6 OT (3:2, 1:2, 2:2, 1:0)
St. Salvator, 200
Schiedsrichter: Eicher, Gobetzky
Kapitän Ing. Rene Kronlechner, St. Salvator: «Schnelles Spiel, sehr spät den Ausgleich kassiert und Dank Reichard das Spiel gewonnen. Zwei Verletzte und ein Equipment-Manager der frühzeitg das Spiel verlassen musste, weil die Spannung zu groß war.»
Michael Trampitsch, Goalie und Schriftführer Micheldorf: «Das Spiel war fair und spannend, mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Leider haben wir am Ende knapp verloren. Es ist jedoch bemerkenswert, dass wir in den letzten 5 Minuten einen 4:6-Rückstand aufholen konnten und es in die Overtime geschafft haben. Das zeigt unseren Kampfgeist und unsere Entschlossenheit. Jetzt ist es wichtig, unsere Kräfte zu sammeln, damit wir morgen wieder zu 100% bereit sind.»
HC SE Massivhaus Köttern vs. Askö Göriach
Endergebnis: 6:4 (2:2, 3:0, 1:2)
Köttern/Fuchsgruabn, 420
Schiedsrichter: Leitl, Samrock
Erich Schrittesser, Obmann Köttern: «Wir holen uns beim zweiten Heimspiel einen ungefährdeten Heimsieg. Leider verhindern zu viele und vorallem unnotwendige Strafen ein besseres Ergebnis. Was aber zählt sind die 3 Punkte. Ein ganz großes Dankeschön an unsere fantastischen Fans. Wieder mal ganz großes Kino in der Fuchsgruabn.»
Gerald Winkler, Obmann Göriach: «Nach einem holprigen Start und einem 0:2-Rückstand haben wir uns im Spiel verbessert und sind mit einem 2:2 in die erste Drittelpause gegangen. Wir waren motiviert durch den Ausgleich und hatten Hoffnung. Doch im zweiten Drittel wurden wir regelrecht vorgeführt und gerieten mit einem 5:2 in Rückstand. Im letzten Drittel konnten wir uns wieder fangen, aber leider konnten wir unsere zahlreichen Überzahlspiele nicht nutzen. So müssen wir mit einer Niederlage die Heimreise antreten.»