STATEMENT DES KÄRNTNER EISHOCKEYVERBANDES (KEHV) zur Causa DAMEN-BUNDESLEISTUNGSZENTRUM Villach.
Mit großer Verwunderung hat der KEHV die Meinung des Villacher Stadtrats Christian Pober vernommen – ein Statement gegen eine Eishockey Infrastruktur, wofür bereits 8 Millionen Euro vom Land fix zugesagt und weitere 8 Millionen Euro vom Bund in finale Aussicht gestellt wurden.
Ein Projekt, von dem in erster Linie Villachs- und Kärntner Jugend nachhaltig profitieren, wie auch Institutionen wie Eishockey- und weitere Spartenvereine, bis hin zu einem Damen Eishockey Bundesleistungszentrum.
Die Wertschöpfungskette beinhaltet auch viele Villacher und Kärntner Unternehmen, die durch den Bau/Entstehung/Instandhaltung kurz- und langfristig wirtschaftlich profitieren.
Auch wenn die Corona Krise vieles in Frage stellt, aber Projekte, die für Villach und Kärnten kurz- und langfristige wirtschaftliche positive Folgeeffekte erzielen, sollten nicht in Frage gestellt werden.
Als Vertreter des Kärntner Eishockeyverbandes möchten wir noch festhalten, dass Kärntens Sportdirektor Arno Arthofer für unseren Sport 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr jederzeit erreichbar ist.
Mit sportlichen Grüßen
Herbert Hohenberger, Präsident
MMag. Michael Kummerer 1. Vizepräsident
Dr. Klaus Hartmann 2. Vizepräsident
Michael Löschnig Verbandskoordinator