Ultras Spittal vs ELV Zauchen
Endstand: 2:5 (1:1, 0:2, 1:2))
Spittal, 300
Schiedsrichter: Telesklav, Leitl
Tore: Rauter, Hoffeiner; Krumpl, Traar, Tilli, Leeb, Müller
Roland Schurian, Trainer Ultras: «Das Spiel war von Anfang bis Ende ein spannendes Duell auf Augenhöhe und die Schiedsrichterleistung war sehr gut. Zauchen hat sich den Sieg verdient und hat in ihren Reihen ausgezeichnete Spieler und «Schauspieler».»
Daniel Kudler, Zauchen: «Von Anfang an war es ein hart umkämpftes Spiel von beiden Seiten, was zu einer erhöten Anzahl von Strafminuten führte. Nachdem wir mit einem 1:1 in die Kabine gingen, konnten wir im zweiten Drittel unsere Überzahl-Situation nutzen und zwei Tore erzielen. Insgesamt war es ein verdienter Sieg gegen die kämpferisch starken Ultras, aber es gibt definitiv noch Verbesserungspotential.»
Tarco Wölfe 1 vs EC Lico St. Marein
Endstand: 10:4 (3:0, 3:3, 4:1)
Klagenfurt, 25
Schiedsrichter: Wuntschek, Franzel
David Schuller, Trainer St. Marein: «Die Leistung meines Teams heute wr trotz des begrenzten Spielerkontingents in Ordnung. Obwohl wir nur neun Spieler hatten, haber wir gute Chancen kreiert. Tarco war natürlich stark und der Sieg für sie war nie wirklich in Gefahr. Dennoch haben sich meine Spieler tapfer geschlagen, sich gewhrt und ich kann ihnen nichts vorwerfen.»
Andrea Kogler-Moschik, Obfrau Tarco Wölfe: «Das Spiel war geprägt von intensiver Spielweise und einer hohen Anzahl von Strafen. Die Partie bot spannende Momente und das zeigt das Können von beiden Mannschaften.»
Spartans Althofen vs ESV Ferlach II
Endstand: 9:2 (5:2, 4:0 0:0)
Althofen, 153
Schiedsrichter: Schweighofer, Wassermann
Ferid Pjanic, Obmann Spartans: «Es war ein starker Gegner und ein schnelles Spiel mit wenig Unterbrechungen. Wir freuen uns schon auf das Rückspiel in Ferlach. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Spiel gegen die Trouts.»
Wolfgang Kopeinig, Obmann Ferlach: «Die Spartans waren uns in diesem Spiel immer einen Schritt voraus. Wir konnten das Tempo nicht mithalten, bis sie etwas nachließen und wir schlißlich ein 0:0 Drittelergebnis erzielen konnten. Ein großes Problem besteht darin, dass wir nur 5 bis 6 Spieler haben, die mit der Qualität der Gegner mithalten können. Es schaut so aus, dass dies eine sehr schwierige Saison in dieser starken Liga sein wird.»